3 Fragen an Niko Bosnjak

In unserer Interview-Serie „3 Fragen an“ stellen sich Spieler und Verantwortliche der Schwalben den Fragen zu aktuellen Themen rund um den Verein. Diesmal haben wir mit Niko Bosnjak gesprochen. Der Offensivspieler ist kein Unbekannter am Schetters Busch: schon 2019/20 lief er für unsere A-Jugend auf. Nach mehreren Stationen in der Ober- und Regionalliga ist er nun zurück in Schonnebeck. Niko spricht über die Entwicklung des Vereins, seine Ziele für die Saison und die Gründe für seine Rückkehr.

1. Frage: Du hast 2019/20 schon in unserer A-Jugend gespielt. Jetzt, ein paar Jahre und mehrere Oberliga- sowie eine Regionalligastation später, bist du zurück am Schetters Busch. Was hat sich seit deiner A-Jugendzeit hier aus deiner Sicht verändert? Niko: „So einiges! Alleine drumherum ist viel passiert: neue Kabinen, neuer Kunstrasen. Der Verein hat insgesamt noch einmal Schritte nach vorne gemacht und sich weiter positiv entwickelt. Und trotzdem ist es immer noch so familiär wie früher.“

2. Frage: Nach zwei Spielen hast du ein Tor sowie eine Vorlage auf dem Konto. Was hast du für persönliche sowie mannschaftliche Ziele für die Saison? Niko: „In allererster Linie hoffe ich, dass wir alle gesund bleiben und als Team weiter zusammenwachsen. Wir wollen von Spiel zu Spiel schauen, aber klar ist: Wir wollen gewinnen, so viele Punkte wie möglich sammeln und visieren schon am Ende die Top 5 an. Persönlich möchte ich meinen Körper wieder komplett in den Griff bekommen. Aktuell habe ich noch Beschwerden und merke, dass ich noch nicht da bin, wo ich sein will. Mein Ziel ist, in jedem Spiel bei 100 Prozent zu sein und der Mannschaft mit Toren und Vorlagen zu helfen.“

3. Frage: Was hat dich dazu bewegt, wieder an den Schetters Busch zurückzukehren? Niko: „Zum einen natürlich Dirk und Christian, die sich extrem um mich bemüht haben. Zum anderen das ruhige, geordnete Umfeld hier im Verein, das hat mir sehr gefallen. Außerdem kenne ich viele Jungs und habe richtig Lust, mit ihnen eine geile Saison zu spielen. Und ein weiterer Vorteil: Ich brauche nur eine Minute zum Training (lacht).“