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1. Mannschaft
Mittwoch, 12.02.2025 19:00 Uhr

3 Fragen an Sasa & Marvin Vasilisin

In unserer Interview-Serie „3 Fragen an“ stellen sich Spieler und Verantwortliche der Schwalben den Fragen zu aktuellen Themen rund um den Verein. Diesmal haben wir mit Marvin und Sasa, den Betreuern unserer ersten Mannschaft, gesprochen. Sie geben Einblicke in ihren Aufgabenbereich, plaudern über das Team und verraten, was sie an ihrer Rolle mögen.

1. Frage: Welche Aufgaben fallen für euch als Betreuer der Ersten an?

Sasa: „Wir kümmern uns um so ziemlich alles, was rund um den Spieltag und den Trainingsbetrieb anfällt: Bälle aufpumpen, Trikots- und Trainingswäsche vorbereiten, die Spielberichtbögen am Spieltag erstellen. Früher mussten wir noch Spielerpässe checken, aber das läuft heute alles online. Wichtig ist vor allem, dass am Spieltag jeder weiß, wo er hinmuss und dass alle Dinge griffbereit sind.“

Marvin: „Genau, das reicht von der Wäsche und den Trikots bis hin zur richtigen Vorbereitung aller Sachen für die Auswärtsspiele und auch die Vorbereitung der Utensilien fürs Training.“

2. Frage: Gibt es Spieler, die euch manchmal zum Verzweifeln bringen?

Sasa: „Also direkt zum Verzweifeln bringt uns eigentlich keiner. Aber wenn du nach dem größten Chaoten in der Kabine fragst, würden wir sagen, dass Robin und Toto da ganz vorne mit dabei sind.“

Marvin: „Und mit Tommy Denker ist es auch immer lustig und nie langweilig.“

3. Frage: Warum macht euch die Aufgabe als Betreuer so viel Spaß?

Sasa: „Ich war früher selbst aktiver Fußballer und habe nach dem Aufhören als Betreuer bei NK Croatia angefangen. Über meinen Bruder bin ich schließlich zu Schonnebeck, zur zweiten Mannschaft, gekommen. Irgendwann hat Dirk gefragt, ob ich oben in der Ersten mithelfen möchte und so bin ich jetzt schon seit über zehn Jahren dabei. Es macht einfach riesigen Spaß, Teil des Teams zu sein und die Jungs zu unterstützen.“

Marvin: „Ich bin damals ebenfalls dazugestoßen, weil Sasa mich mit ins Boot geholt hat und weil ich mit den Spielern super auskomme. Als ich gefragt wurde, ob ich Lust hätte, das dauerhaft zu machen, habe ich natürlich sofort zugesagt. Man ist nah an der Mannschaft dran und es macht einfach Spaß.“